Artikel können in der Regel mit dem Siebdruck-Verfahren in bis zu 5 verschiedenen Farben bedruckt werden. Generell sind aber Ausnahmen möglich. Der Siebdruck ist ein Druckverfahren bei dem Gewebe mit einer lichtempfindlichen Emulsion beschichtet wird.
Im Tampondruck kann mit bis zu 5 Farben gedruckt werden. In einigen Fällen kann eine Ausnahme möglich sein. Der Tampondruck bewährt sich besonders bei Objekten, die über keine flachen Oberflächen verfügen. Hier wird ein Stempel auf das Objekt aufgedrückt, der sich der Oberflächenform des Werbeartikels anpasst.
Der Flockdruck gehört auch in den Bereich des Plottdrucks, nur dass die Folie nicht glatt-gummiartig, sondern flauschig, ähnlich wie bei einem Nicki-Pullover beschichtet ist. Nach dem Zuschnitt der flauschig beschichteten Folie wird diese ebenfalls entgittert und mit Hitze auf dem Textil fixiert.
Die Lasergravur eignet sich besonders bei Werbeartikeln aus Metall, Holz, Glas, Leder und einigen Kunststoffarten. Bei der Lasergravur wird durch einen Laserstrahl die oberste Schicht der Oberfläche des Artikels abgetragen, so dass der Untergrund hervorkommt.
Der Stick ist wohl die gängigste Veredelungstechnik für Textilien. Mittels Computer wird eine Maske erstellt die der Stickmaschine mitteilt wo und wie der Stich gesetzt werden muss. Die mindestens 6 Stickköpfe an einer Maschine garantieren trotz des hohen Aufwands eine schnelle Verarbeitung. Der Preis richtet sich nach der Anzahl der Stiche.
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